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Stoffverlustminimierte Prozesstechnik – Wann lohnen sich Regeneratoren und Konzentratoren?
Author(s) -
Fischwasser K.,
Schwarz R.,
Süß M.
Publication year - 2003
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.200390149
Subject(s) - chemistry , political science
Ein Hauptgebiet des Umweltschutzes sind chemische und elektrochemische Oberflächenbehandlungsprozesse wie das Galvanisieren, Beizen, Ätzen, Anodisieren u. a. Derartige Oberflächenbehandlungen verursachen häufig einen hohen Chemikalienverbrauch sowie große Mengen Abwasser und schwermetallhaltige Abfälle. Eine stoffverlustminimierte Prozesstechnik ist das Resultat einer Systemoptimierung zwischen interner Stoffkreislaufschließung und externer Abfallverwertung. Kostensenkungen, Prozesssicherheit, Qualitätssicherung und Umweltverträglichkeit sind Ziele der komplexen Systemoptimierung. Prozesseinheiten, bestehend aus Prozessstufe für die Oberflächenbehandlung (Prozesslösung), Spültechnik, Konzentrator und Regenerator stehen im Mittelpunkt der Systemoptimierung. In diesem Beitrag wird der Zusammenhang verschiedener Prozesskriterien diskutiert. Der optimale interne Rückführgrad für Spülwasserkonzentrate, die Prozesschemikalien von der Oberflächenbehandlung enthalten, ist ein Schlüsselkriterium bei der Systemoptimierung.

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