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Ultraschalluntersuchungen zur Identifikation von Schwerlastankern
Author(s) -
Hofmann Jan,
Laumann Sebastian
Publication year - 2019
Publication title -
ce/papers
Language(s) - German
Resource type - Journals
ISSN - 2509-7075
DOI - 10.1002/cepa.977
Subject(s) - gynecology , physics , political science , philosophy , humanities , medicine
Kurzfassung In nahezu allen Bereichen des Bauwesens werden Bauteile durch Befestigungsmittel miteinander verbunden oder es muss an bestehenden Bauteilen bzw. Bauwerken etwas befestigt oder nachträglich angefügt werden. Häufig sind keinerlei Aufzeichnungen oder andere Informationen über die im Tragwerk verbauten Befestigungsmittel verfügbar. Dabei spielt z. B. insbesondere die Kontrolle der vorhandenen Verankerungstiefe oder die Identifizierung des Dübels selbst eine entscheidende Rolle, ob der Dübel weiterverwendet werden kann oder ggf. ausgebaut werden muss. Im Folgenden wurde eine Auswahl von drei verschiedenen, jedoch von der Bauart ähnlichen, drehmomentkontrolliert spreizenden Dübeltypen mittels Ultraschall untersucht. Die Versuche zeigen, dass anhand der messbaren Reflexionen die Verankerungstiefe ermittelt werden kann. Des Weiteren ist es möglich, anhand eines Referenzbilds auch zwischen unterschiedlichen Dübeltypen unterscheiden zu können. Dadurch kann mittels Kerben in verschiedenen Tiefen und Abständen eine Codierung des Dübels erfolgen, sodass dieser anschließend mit Ultraschallmessungen identifiziert werden kann.

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