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Die PP‐Doppelbindung und die phosphoraromatischen Verbindungen P   5 − und P 6 . Ab‐initio‐Berechnungen von Strukturen und Stabilitäten
Author(s) -
Janoschek Rudolf
Publication year - 1989
Publication title -
chemische berichte
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.667
H-Index - 136
eISSN - 1099-0682
pISSN - 0009-2940
DOI - 10.1002/cber.19891221112
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Phosphor zeigt in den Eigenschaften seiner Doppelbindung eine engere Verwandtschaft mit Kohlenstoff als das dazu homologe Silicium. Das phosphoraromatische P 6 unterscheidet sich von Benzol weniger in den π‐Elektroneneffekten als im σ‐Gerüst, während sich P   5 −in jeder Hinsicht als der phosphoraromatische Prototyp erweist.

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