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Reaktivität von Metall‐Metall‐Bindungen Mehrfache Knüpfung und Lösung einer Fe–Mn‐Bindung
Author(s) -
Und HansJoachim Langenbach,
Vahrenkamp Heinrich
Publication year - 1979
Publication title -
chemische berichte
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.667
H-Index - 136
eISSN - 1099-0682
pISSN - 0009-2940
DOI - 10.1002/cber.19791121205
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry , stereochemistry
(CO) 4 Fe‐AsMe 2 – Mn(CO) 5 (1) ist ein weiterer Zweikernkomplex, von dem ausgehend sich durch Eliminierung von CO und Addition eines Phosphanliganden eine Metall‐Metall‐Bindung mehrfach hintereinander bilden und öffnen läßt. Es lassen sich schrittweise bis zu drei neue Liganden einführen und insgesamt vier CO‐Gruppen eliminieren. Die eintretenden PR 3 ‐Gruppen werden jeweils am Manganatom addiert und können durch Umlagerungsreaktionen zum Eisen‐atom wandern. In den Komplexen ohne Metall‐Metall‐Bindung treten wegen des oktaedrisch koordinierten Mangans stets mehrere Isomere auf (Mn(CO) 4 X 2 cis bzw. Trans ; Mn(CO) 3 X 3 fac bzw. mer‐cis bzw. mer‐trans ). Mit PMe 3 und P(OMe) 3 als Phosphanen wurden so 41 neue Komplexe erhalten.

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