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Die Synthese von Fluoranthenen und verwandten aromatischen Polycyclen mit Hilfe von Pyridiniumsalzen
Author(s) -
Curtze Jürgen,
Dach Rolf,
Duchardt Karl Heinz,
Kröhnke Fritz
Publication year - 1979
Publication title -
chemische berichte
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.667
H-Index - 136
eISSN - 1099-0682
pISSN - 0009-2940
DOI - 10.1002/cber.19791120627
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Benzyl‐ und Fluorenylpyridinium‐ sowie ‐isochinoliniumsalze 1 , 7 , 8 geben mit Verbindungen mit aktivierter Doppelbindung ( 2 ) Tetrahydroindolizine ( 3 , 9 , 10 ), die mit Säuren leicht den Fünfring zu Pyridinium‐(Isochinlinium‐)‐Salzen ( 4 , 11 , 12 ) öffnen. Diese Salze, die sich in bestimmten Fällen isolieren lassen, kann man als verkappte β, γ‐ungesättigte Ketone auffassen, in die sie in der Fluorenreihe auch übergehen. Die Tetrahydroindolizine und ihre Folgeprodukte können mit Zinkchlorid, meistens glatt, zu substituierten Naphthalinen, Fluoranthenen und höheren, bisher nicht bekannten, aromatischen Polycylen 15 ringgeschlossen werden.

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