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Zur Struktur und Reaktivität bi‐ und tricyclischer Phosphorane: [1,3,2λ 5 ]Oxazaphospholo[2,3‐ b ][1,3,2λ 5 ]benzoxazaphosphole
Author(s) -
Schmidpeter Alfred,
Weinmaier Josef Helmut
Publication year - 1978
Publication title -
chemische berichte
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.667
H-Index - 136
eISSN - 1099-0682
pISSN - 0009-2940
DOI - 10.1002/cber.19781110604
Subject(s) - chemistry , phosphorane , stereochemistry , trigonal crystal system , medicinal chemistry , crystallography , crystal structure
Acyclische und cyclische Chlorphosphine 1 reagieren mit Benzilmono( o ‐hydroxyanil) ( 2 ) in einer Substitution und unmittelbar anschließenden intramolekularen [4 + 1]‐Addition zu den bi‐ bzw. tricyclischen Phosphoranen 5 . Wie frühere Kristallstrukturbestimmungen 2,4,23) an zwei Beispielen zeigen, ist der durch die Addition entstandene Bicyclus in ersteren meridional, in letzteren facial am trigonal‐bipyramidalen Phosphor angesetzt. In Lösung liegen Pseudorotationsgleichgewichte vor. Die Tricyclophosphorane 5k und 5i addieren unter Mitwirkung eines Kryptanden eine Reihe unterschiedlicher Alkalisalze zu σ 6 ‐Phosphaten 11 bzw. 12. 5k addiert im Rahmen eines Gleichgewichts auch Pyridin. Aus dem Dichlordiazadiphosphetidin 13 und 2 entsteht ein pentacyclisches Diphosphoran 14 , das nicht in die Phosphazenhälften dissoziiert.

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