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Perchlorbutanal und Perchlorbuttersäure
Author(s) -
Roedig Alfred,
Wenzel Wolfgang
Publication year - 1969
Publication title -
chemische berichte
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.667
H-Index - 136
eISSN - 1099-0682
pISSN - 0009-2940
DOI - 10.1002/cber.19691020932
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Die Chlorierung des Perchlorvinylacetaldehyds ( 3 ) bei −45° führt zu n‐Perchlorbutanal ( 9 ). Das von Böeseken und Mitarb. beschriebene „ 9 ” muß eine andere Konstitution besitzen. Perchlorbuttersäure ( 7 ) ist durch Chlorierung von Perchlorvinylessigsäure oder durch Umsetzung ihres aus dem Methylester 2 und Chlor erhältlichen Chlorids 4 mit DMSO in Methylenchlorid gut zugänglich. 7 ist thermisch noch ziemlich stabil, aber überaus leicht hydrolysierbar. 9 zersetzt sich schon bei Raumtemperatur allmählich und wird durch Basen ebenso wie 7 zu Hexachlorpropen abgebaut.

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