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Synthese von Carbonsäureestern nach der Imidazolidmethode
Author(s) -
Staab Heinz A.,
Mannschreck Albrecht
Publication year - 1962
Publication title -
chemische berichte
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.667
H-Index - 136
eISSN - 1099-0682
pISSN - 0009-2940
DOI - 10.1002/cber.19620950527
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Abstract Die „basenkatalysierte Imidazolidmethode” ermöglicht die darstellung von Estern aus Carbonsäuren und alkoholen schon bei Raumtemperatur in äußerst kurzen Reaktionszeiten und mit sehr guten Ausbeuten. Das neue Verfahren wurde z. B. zur Veresterung hochungesättigter Alkohole und Carbon säuren der Vitamin‐A‐reihe und Zur darstellung von Estern tertiärer Alkohole benutzt. — Ausgehend von N.N ′‐Carbonyl‐di‐imidazol erhält man analog symm. und unsymm. Kohlensäureester sowie Imidazol‐ N ‐carbonsäureester, deren Pyrolyse zu N ‐substituierten Imidazolen führt.

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