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Über 2.5‐Disubstituierte Hydrochinone, Hydroxyhydrochinone und Benzochinone
Author(s) -
Buchta Emil,
Egger Hermann
Publication year - 1957
Publication title -
chemische berichte
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.667
H-Index - 136
eISSN - 1099-0682
pISSN - 0009-2940
DOI - 10.1002/cber.19570901208
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Abstract 2.5‐Dibenzyl‐hydrochinone entstehen in guter Ausbeute aus 2.5‐Dibenzoyl‐hydrochinon‐bishydrazonen durch Ätzkali‐Schmelze bei 240°. Mit nitrosen Gasen erfolgt Dehydrierung zu den 2.5‐Dibenzyl‐chinonen. Weiterhin wird die Darstellung des 2.5‐Di‐ p ‐anisoyl‐hydrochinons sowie seine Entmethylierung und seine Dehydrierung zum Chinon beschrieben; letztere Verbindung wird nach Thiele in das 2.5‐Di‐ p ‐anisoyl‐3‐hydroxy‐hydrochinon übergeführt. Aus 2.5‐Dimethoxy‐terephthalaldehyd und Grignard‐Verbindungen werden ver‐schiedene weitere 2.5‐disubstituierte Hydrochinone erhalten. Von acht im Tierversuch geprüften Substanzen zeigt keine eine östrogene Wirkung.