z-logo
Premium
Über die Addition von Lactamen an Styroloxyd und Phenylacetylen und die Darstellung von cis ‐ und trans ‐ISOMEREN N ‐Styryl‐Lactamen
Author(s) -
Ziegenbein Willi,
Franke Walter
Publication year - 1957
Publication title -
chemische berichte
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.667
H-Index - 136
eISSN - 1099-0682
pISSN - 0009-2940
DOI - 10.1002/cber.19570901026
Subject(s) - chemistry
Aus Styroloxyd und ω‐Önantholactam, ω‐Caprolactam und Pyrrolidon‐(2) werden N ‐[β‐Hydroxy‐β‐phenyl‐äthyl]‐lactame und aus diesen mit Thionylchlorid die entsprechenden trans ‐ N ‐Styryl‐lactame gewonnen. In nur einem Reaktionsschritt gelingt die Herstellung der Styryl‐lactame aus Phenylacetylen und den jeweiligen Lactamen, und zwar erhält man bei niedriger Reaktionstemperatur die cis ‐ N ‐Styryl‐lactame. Diese lassen sich thermisch in die trans ‐Formen umwandeln. Das Vorliegen cis ‐ trans ‐Isomerer wurde durch Hydrierung bewiesen, die Zuordnung auf Grund der IR‐Spektren getroffen. Mit wäßriger Mineralsäure werden die N ‐Styryl‐lactame in Phenylacetaldehyd und ω‐Aminosäuren aufgespalten.

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here