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Zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit schlechtleitender Stoffe. (Nach Versuchen von Albert Heinrich Keßler)
Author(s) -
Hock Lothar
Publication year - 1953
Publication title -
chemische berichte
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.667
H-Index - 136
eISSN - 1099-0682
pISSN - 0009-2940
DOI - 10.1002/cber.19530860922
Subject(s) - chemistry , physics
Zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit – über die Temperaturleitzahl – wird die Temperatur im Mittelpunkt einer kreisförmigen Probeplatte (z. B. Kautschuk‐Normplatte von 44.6 mm Ø, Kunststoff‐, Glasplatte usw.), die als Zentralplatte eines aus solchen Platten aufgebauten cylindrischen Körpers dient, während der Abkühlung des Cylinders in einem Bade niedrigerer Temperatur in bekannter Weise als Funktion der Zeit beobachtet. Ein Eichverfahren gestattet, für den Fall nur geringer Mengen bereitstehenden Probematerials, Außenplatten von bekannter aber abweichender Leitzahl zu benutzen und so im Notfalle z. B. mit nur 3 Kautschukscheibchen von zusammen 1.5 cm Dicke bei der Bestimmung der Temperaturleitzahl auszukommen.

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