z-logo
Premium
Die Konstitution des 4‐Oxy‐carbostyrils und seiner Methyl‐Derivate
Author(s) -
Arndt Fritz,
Ergener Lütfi,
Kutlu Orhan
Publication year - 1953
Publication title -
chemische berichte
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.667
H-Index - 136
eISSN - 1099-0682
pISSN - 0009-2940
DOI - 10.1002/cber.19530860806
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Das im Schrifttum meist 2.4‐Dioxy‐chinolin genannte 4‐Oxy‐carbostyril ist im festen Zustand 4‐Oxy‐α‐chinolon, geht aber in Lösung z.Tl. in 2‐Oxy‐γ‐chinolon über. Ersteres liefert mit Diazomethan lediglich 4‐Methoxy‐carbostyril, letzteres auf Umwegen 2.4‐Dimethoxychinolin; Lactimformen treten nicht auf. Diese Auffassung ergibt sich aus der Untersuchung der N ‐Methyl‐Derivate. Bei der Darstellung des 4‐Oxy‐carbostyrils nach Baeyer entsteht als Nebenprodukt die Sulfonsäure, deren Formen aufgeklärt werden.

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here