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Fest‐ und Spannanker im Bereich von Kragarmen quer vorgespannter Fahrbahnplatten
Author(s) -
Gusia P. J.,
Glitsch W.
Publication year - 2000
Publication title -
beton‐ und stahlbetonbau
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.486
H-Index - 25
eISSN - 1437-1006
pISSN - 0005-9900
DOI - 10.1002/best.200001280
Subject(s) - political science , art , gynecology , medicine
Bereits bei der Neukonstruktion von Spannbetonbrücken sollten Vorkehrungen getroffen werden, die eine Kontrolle der Spannglieder und deren späteren Ausbau und Ersatz zulassen. Dies gilt sowohl für die Längs‐ als auch für die Quervorspannung. Zudem sollten Konstruktionen angestrebt werden, die flexibel hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen sind, auch wenn dies bei der Erstinvestition zu Mehrkosten führt. Verbundlose Monolitzen, die mit Korrosionsschutzmassen umhüllt sind, bieten hier erhebliche Vorteile. Beim Einsatz der Monolitzen für die Quervorspannung ergibt sich zudem der Vorteil der einfacheren Verlegung und der witterungsunabhängigen Herstellung. Bei geeigneter Ankerkopfausbildung ist die Kontrolle und Auswechselbarkeit der Querspannglieder gewährleistet.

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