z-logo
Premium
Methode der finiten Elemente im Stahlbetonbau. Randbedingungen und Singularitäten ‐ wie genau ist die Finite‐Elemente‐Methode?
Author(s) -
Hobst E.
Publication year - 2000
Publication title -
beton‐ und stahlbetonbau
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.486
H-Index - 25
eISSN - 1437-1006
pISSN - 0005-9900
DOI - 10.1002/best.200001140
Subject(s) - physics , humanities , art
Die Finite‐Elemente‐Methode (FEM) ist zum Standardwerkzeug des Statikers geworden. Die heutigen Praktiker berechnen mit einer Selbstverständlichkeit mechanische Systeme, deren Komplexität die Vorstellungskraft der früheren Ingenieurgenerationen übertrifft. Mit der FEM lassen sich beliebige Randbedingungen modellieren und sie gilt als "ausreichend genau". Singularitäten, die die gewohnt glatten FE‐Lösungen stören, lassen Zweifel an der Universalität und Genauigkeit der FEM immer wieder aufkommen. Wie brauchbar sind die Ergebnisse der FE‐Analyse von baumechanischen Modellen? Der Beitrag befaßt sich mit Problemen des praktischen Einsatzes der FEM im Stahlbetonbau, die immer wieder auftauchen und nicht immer einvernehmlich lösbar sind.

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here