z-logo
Premium
Die Ermittlung der Spannungen infolge von Schwinden und Hydratationswärme im Beton.
Author(s) -
Springenschmid R.
Publication year - 1984
Publication title -
beton‐ und stahlbetonbau
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.486
H-Index - 25
eISSN - 1437-1006
pISSN - 0005-9900
DOI - 10.1002/best.198400390
Subject(s) - physics , humanities , philosophy
Durch die Hydratation des Betons entstehen Wärmedehnungen oder ‐ wenn Dehnungen durch Zwang verhindert werden ‐ Druckspannungen. Diese Druckspannungen werden vor allem am ersten Tag größtenteils plastisch abgebaut. Daher entstehen durch anschließendes Abkühlen schon sehr früh Zugspannungen. Diese Spannungen sind aus den üblichen Stoffkennwerten Elastiziätsmodul, Kriechzahl und Wärmedehnzahl nicht zu berechnen, da sich diese Werte im jungen Beton sehr rasch ändern. Aus diesem Grund wurde eine Versuchsanordnung entwickelt, die es erlaubt Betonspannungen infolge des Abbindeprozesses zu messen. Die Ergebnisse werden mitgeteilt.

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here