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Die Projektgeschichte des Hochmoselübergangs aus Sicht der Verwaltung
Author(s) -
Bartnick HansMichael
Publication year - 2019
Publication title -
bautechnik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.224
H-Index - 17
eISSN - 1437-0999
pISSN - 0932-8351
DOI - 10.1002/bate.201900074
Subject(s) - humanities , physics , political science , art , gynecology , medicine
Der Hochmoselübergang im Zuge der B 50 neu ist ein großräumiger Lückenschluss im Bundesfernstraßenbau. Es handelt sich um eines der wichtigsten Straßenbauvorhaben in Rheinland‐Pfalz. Herzstück ist die 1,7 km lange und rd. 160 m hohe Hochmoselbrücke. Die Planungsgeschichte reicht nahezu ein halbes Jh. zurück. Ab dem Bedarfsplan 1993 steht das Projekt im vordringlichen Bedarf. Die beiden Planfeststellungsbeschlüsse aus dem Jahr 2000 wurden beklagt. Ein Reparaturverfahren wurde erforderlich. Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) gab 2008 endgültig grünes Licht. Das Land Rheinland‐Pfalz wirkt in allen Phasen als Auftragsverwaltung. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) begleitet das Projekt kontinuierlich mit den unterschiedlichsten Aufgaben. Mit der Freigabe im Nov. 2019 kann der Verkehr die Strecke endlich nutzen.

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