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Distributed Strain Sensing in der Geotechnik – Teil 2
Author(s) -
Kindler Arne,
Großwig Stephan,
Pfeiffer Thomas
Publication year - 2018
Publication title -
bautechnik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.224
H-Index - 17
eISSN - 1437-0999
pISSN - 0932-8351
DOI - 10.1002/bate.201800039
Subject(s) - humanities , political science , physics , philosophy
Mit der vorliegenden Abhandlung wird der erste Beitrag zum Distributed Strain Sensing in der Geotechnik in der Bautechnik ergänzt. Insbesondere zeigt die Vergangenheit, dass gerade beim planenden Ingenieur eine große Unsicherheit hinsichtlich der Ausschreibung besteht. Damit ist vor allem das „Was“ gemeint. Das Feld der ortsverteilten faseroptischen Sensortechnik ist, wie bereits beschrieben, ein weitgefächertes Gebiet. Die im Folgenden zusammengestellten Ausführungen gelten sowohl für das Distributed Temperature Sensing als auch für das Distributed Strain Sensing. Der zusammengetragene Ausschreibungsumfang basiert auf einer 25‐jährigen Tätigkeit auf dem Gebiet der faseroptischen Messtechnik in der Erdöl‐ und Erdgasindustrie, im Wasserbau und der Geotechnik. Die Ausführungen beziehen sich auf das Distributed Strain Sensing. Das beschriebene System wird kommerziell auf dem Markt vertrieben und unterliegt keiner ausschreibungsrelevanten Beschränkung. Der Beitrag umfasst eine kurze allgemeine Beschreibung der auszuschreibenden Leistungen in Verbindung mit Ausschreibungsbausteinen, welche die gewünschte Leistung derart beschreibt, dass der planende Ingenieur wirklich vergleichbare Angebote erhält. Der Beitrag schützt den Ausschreibenden jedoch nicht vor der eigenen Wertung der angebotenen Leistung hinsichtlich der Eignung und Leistungsfähigkeit des Bieters. Abschließend werden zwei nicht abschließende Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zwischen dem Distributed Sensing und konventionellen Messverfahren dargestellt.

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