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Sicherheitskonzept für neue Normen ‐ ENV und DIN‐neu. Grundlagen und Hintergrundinformationen Teil 3: Statistische Auswertung von Stichproben im eindimensionalen Fall
Author(s) -
Fischer L.
Publication year - 1999
Publication title -
bautechnik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.224
H-Index - 17
eISSN - 1437-0999
pISSN - 0932-8351
DOI - 10.1002/bate.199900710
Subject(s) - physics , gynecology , mathematics , chemistry , medicine
Eine Stichprobe muß vorgegebene Anforderungen erfüllen, um den Schluß von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit vornehmen zu können. Die wichtigste Forderung ist eine Zufallsauswahl der Stichprobenelemente. Eine eindimensionale Datenanalyse besteht aus folgenden Schritten: Erzeugung von Tabellen und Häufigkeitsdiagrammen; Berechnung vom empirischen Momenten sowie Mittelwert, Standardabweichung, Schiefe und Exzeß, berechnet auf den Urdaten oder klassierten Daten; Einschätzung der erhaltenen Daten hinsichtlich Ausreißer, Fehldaten usw.; Visualisierung der numerischen Daten mit Hilfe von speziellen grafischen Darstellungen, wie z. B. Box & Whisker Diagramm, Diagramme im Wahrscheinlichkeitspapier mit unterschiedlichen Skalen (Elemente einer explorativen Datenanalyse). Es sollte beachtet werden, daß die Identifikation irgendwelcher Ausreißer subjektiv ist, d. h. keine allgemein akzeptierte Methode bekannt ist.

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