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Vergleichende Berechnungen des Energieverbrauchs einer Standardfassade und der zur Ausführung gekommenen Fassade für die neue Konzernzentrale der Energie AG in Linz
Author(s) -
Köster Helmut
Publication year - 2008
Publication title -
bauphysik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.166
H-Index - 9
eISSN - 1437-0980
pISSN - 0171-5445
DOI - 10.1002/bapi.200810033
Subject(s) - physics , humanities , engineering , art
Die Energie AG Oberösterreich hatte sich für den Neubau der Konzernzentrale in Linz (Bild 1) von Beginn des Planungsprozesses an zum Ziel gesetzt, ein energieoptimiertes Gebäude zu erstellen. Weltweit erstmals kommt für ein Bürohochhaus dieser Größe fast der gesamte Energiebedarf aus erneuerbaren Energieträgern. Das Energiekonzept für den “Power Tower” besteht aus den drei Teilen: Gebäudehülle, Haustechnik, Energieaufbringung. Die neue Konzernzentrale wird ohne Fernwärmeanschluss auskommen und auf den Einsatz von fossilen Energieträgern für Heizung und Kühlung verzichten können. Energie wird aus der 700m 2 großen Photovoltaikanlage an der Süd‐West‐Fassade erzeugt. Neben verschiedenen energiesparenden Maßnahmen der Wärme‐ und Kältegewinnung kam es besonders darauf an, die Gebäudehülle bezüglich ihres thermischen Verhaltens zu optimieren. Über das neuartige, in die Außenwandkonstruktion integrierte Sonnenschutzsystem berichtet dieser Beitrag.

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