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Optimierung der Schallschutz‐ und Brandschutzeigenschaften von Ständerwänden mit Verjüngungen
Author(s) -
Krämer Georg
Publication year - 2005
Publication title -
bauphysik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.166
H-Index - 9
eISSN - 1437-0980
pISSN - 0171-5445
DOI - 10.1002/bapi.200590042
Subject(s) - physics , gynecology , art , engineering , materials science , medicine
Ständerwände mit Gipsplatten sind die dominierenden Trennwände im Nichtwohnungsbau (Bürobauten, Schulen, Krankenhäuser etc.). Da die angeführten Gebäude oftmals mit leichten Fassaden (Vorhangfassaden aus Stahl und Glas) ausgeführt werden, stellen die Anschlüsse der Trennwände bei höheren schall‐ und brandschutztechnischen Anforderungen konstruktiv und bauphysikalisch ein Problem dar. Ursache dafür sind die begrenzte Wanddicke im Anschlußbereich – in der Regel stehen nur 50 mm breite Anschlußpfosten an der Fassade zur Verfügung – sowie die Rißgefährdung durch Winddruck‐ und Windsoglasten auf der Fassade (Verformungen). In diesem Artikel werden neue technische Lösungen für Trennwandanschlüsse vorgestellt und bewertet.