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Die post‐N EWTON schen Effekte in der Gravodynamik und die E INSTEIN ‐Effekte in der Allgemeinen Relativitätstheorie
Author(s) -
Treder H.J.
Publication year - 1977
Publication title -
astronomische nachrichten
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.394
H-Index - 63
eISSN - 1521-3994
pISSN - 0004-6337
DOI - 10.1002/asna.19772980502
Subject(s) - physics
Abstract Wir diskutieren die nach‐N EWTON schen Effekte, die sich aus unserer im H ERTZ schen Konfigurationsraum formulierten Gravodynamik ergeben, und vergleichen sie mit den (himmelsmechanischen und optischen) E INSTEIN ‐Effekten in der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART). Es zeigt sich, daß die Gravodynamik i. a. auf etwa dieselben Werte für die nach‐N EWTON schen Effekte führt wie die ART. Die zu ihrer Verifikation benötigten Meßoperationen haben in der Gravodynamik aber eine etwa andere physikalische Bedeutung als in der ART. Insbesondere wird die in der Gravodynamik aus der M ACH ‐E INSTEIN ‐Doktrin folgende R IEMANN schen Krümmung des dreidimensionalen Raumes um den Faktor 3/2 größer als die Raumkrümmung gemäß den E INSTEIN schen Gravitationsgleichungen sein soll; aber dafür gibt es in der Gravodynamik keine E INSTEIN ‐Dilatation der Zeit. — Kongruenz von ART und Gravodynamik besteht im astronomischen Fundamental System, d. h. in bezug auf den „Fixstern‐Himmel” des M ACH schen Prinzips.

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