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ZNS‐Wirkstoffe: Synthese und Eigenschaften von 3‐Anilino‐8‐oxatropanen
Author(s) -
Eiden Fritz,
Kainz Alexander
Publication year - 1992
Publication title -
archiv der pharmazie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.468
H-Index - 61
eISSN - 1521-4184
pISSN - 0365-6233
DOI - 10.1002/ardp.19923250106
Subject(s) - chemistry , stereochemistry
Aus den 8‐Oxabicyclooctenonen‐ und ‐octanonen 3 und 4 entstehen mit Anilin und Metallhydriden bevorzugt die 3α‐Isomeren der Anilinderivate 7 und 8 . Die Konfiguration läßt sich 1 H‐NMR‐spektroskopisch und durch Ringschluß zum Scopolinanalogen 9b festlegen. Je nach N ‐Substitution werden die Pyranringe der α‐Isomeren eingeebnet ( 7,8 ) oder zur Wanne deformiert ( 10,11,13 ). Die ringfixierten Anilinderivate 18 können aus 4 mit 2‐Aminobenzaldehyd und Diboran gewonnen werden, wobei die Transverknüpfung bevorzugt ist. An Mäusen wurden bei einigen Substanzen ZNS‐Wirkungen beobachtet.

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