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Antiaggregatorische und anticoagulante Eigenschaften von Oligoaminen, 10. Mitt: Oligotertiäre Amine und oligoquartäre Ammoniumsalze
Author(s) -
Rehse Klaus,
Kämpfe Michael
Publication year - 1989
Publication title -
archiv der pharmazie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.468
H-Index - 61
eISSN - 1521-4184
pISSN - 0365-6233
DOI - 10.1002/ardp.19893221107
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Abstract Zwölf tertiäre Oligoamine, zwei quartäre Oligoammoniumsalze, zwei Oligoamide, ein Disulfonamid und ein Trinitrosamin wurden gerinnungsphysiologisch geprüft. Durch sieben Amine und ein Ammoniumsalz wurde die durch Collagen induzierte Thrombocytenaggregation in Konzentrationen unterhalb von 100 μmol/L halbmaximal gehemmt. Die erhaltenen Ergebnisse stützen die Vorstellung, daß die Ausbildung von Wasserstoffbrückenbindungen zu Phospholipiden für die antiaggregatorischen Effekte von großer Bedeutung ist. Die sterischen Grenzen der Effekte werden aufgezeigt.

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