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ZNS‐wirksame 4‐Phenylpyranderivate: Synthese und Reaktionen von 4‐Phenyl‐2‐piperidino‐dihydropyran‐5‐carbonsäureester
Author(s) -
Eiden Fritz,
Eckle Anton
Publication year - 1989
Publication title -
archiv der pharmazie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.468
H-Index - 61
eISSN - 1521-4184
pISSN - 0365-6233
DOI - 10.1002/ardp.19893221010
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Die Enamine 1 reagieren in guten Ausbeuten und diastereoselektiv mit den Enonen 2 zu den endo/trans‐Addukten 3 . Hydrolyse der Diphenylderivate 3d,f und h führt zu den Dicarbonylverbindungen 7a‐c , die sich in die 4‐Phenylpyrane 8a‐c überführen lassen oder (über die Hydrolysegemische 5/6 ) zu den 4‐Phenylpyran‐3‐carbonsäureestern 9a und b . Die aus 8a‐c darstellbaren Pyran‐3‐carbaldehyde 12a‐c lassen sich zu den Alkoholen 10 und 13 umsetzen sowie (über die Oxime 15a und b ) zu den Nitrilen 16a und b . Die 2‐Methylderivate 3k und I können mit Säure in die Cyclohexenoncarbonsäureester 18a und b übergeführt werden; mit Methylmagnesiumiodid wird der Pyranring geöffnet, und es entstehen die Heptanoncarbonsäureester 20a‐c , die sich durch Hydrlyse bzw. Reduktion sowie Reaktion mit Hydroxylamin zu 21, 22, 23 sowie 24a und b umsetzen lassen.

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