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Anticoagulante 2,5‐Diarylcyclopent‐4‐en‐1,3‐dione
Author(s) -
Rehse Klaus,
Lehmke Josefa
Publication year - 1984
Publication title -
archiv der pharmazie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.468
H-Index - 61
eISSN - 1521-4184
pISSN - 0365-6233
DOI - 10.1002/ardp.19843170812
Subject(s) - chemistry , stereochemistry
Abstract Sieben Titelverbindungen werden synthetisiert und auf anticoagulante Wirkungen geprüft. Fünf von ihnen waren nach einmaliger oraler Verabreichung an Ratten in der Lage, den Prothrombinspiegel auf weniger als 25 % der Norm abzusenken (12–48 h). Die wirksamste Verbindung 1a tat dies bereits in einer Dosierung von 43 mg/kg. Die Hydrierung der Doppelbindung, die Entfernung der 4‐Hydroxygruppe sowie der Ersatz der Carbonylfunktion in 1‐Stellung durch eine Sulfongruppe führen zum Verlust der anticoagulanten Wirkung.

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