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4‐Hydroxycarbostyril‐alkancarbonsäuren und Dihydrobenzazepinoloncarbonsäureester. II. Mitt
Author(s) -
Hörlein U.
Publication year - 1971
Publication title -
archiv der pharmazie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.468
H-Index - 61
eISSN - 1521-4184
pISSN - 0365-6233
DOI - 10.1002/ardp.19713040203
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Essigsäureanhydrid kann, wie an zwei Beispielen näher untersucht wurde, bei 4‐Hydroxy‐carbostyril‐3‐essigsäuren Wasserabspaltung zu den entsprechenden Lactonen bewirken. Durch basische Katalyse entstehen daraus enolisierte β‐Dicarbonylverbindungen mit zusätzlicher Acetylgruppe, die mit stark basischen primären und sekundären Aminen in Furano‐carbostyril‐carbon‐säureamide übergehen. Die Verätherung der 4‐Hydroxygruppe hat teilweise eine erheblich erhöhte Reaktionsfähigkeit an dieser Stelle zur Folge.

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