z-logo
Premium
Bestimmung der absoluten Konfiguration pharmazeutischer Wirkstoffe durch Röntgenpulverdiffraktometrie
Author(s) -
Schlesinger Carina,
Tapmeyer Lukas,
Gumbert Silke D.,
Prill Dragica,
Bolte Michael,
Schmidt Martin U.,
Saal Christoph
Publication year - 2018
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.201713168
Subject(s) - chemistry , stereochemistry
Die absolute Konfiguration pharmazeutischer Wirkstoffe lässt sich bestimmen, indem Salze der Wirkstoffe mit Gegenionen bekannter Chiralität hergestellt und ihre Kristallstrukturen durch Röntgenpulverdiffraktometrie bestimmt werden. Sehr kleine Substanzmengen (weniger als 1 mg) sind ausreichend. Die (oftmals schwierige) Züchtung von Einkristallen entfällt. Das Verfahren wird an fünf Beispielen gezeigt. Die Grenzen der Methode werden ebenfalls diskutiert.

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here