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Naturstoffe mit Anti‐Bredt‐ und Brückenkopf‐Doppelbindung
Author(s) -
Mak Jeffrey Y. W.,
Pouwer Rebecca H.,
Williams Craig M.
Publication year - 2014
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.201400932
Subject(s) - humanities , philosophy , chemistry , stereochemistry
Vor über hundert Jahren begann Professor Julius Bredt seine Forschungskarriere auf dem Gebiet der verbrückten bicyclischen Systeme, die durch ein Brückenkopf‐Alken unter Ringspannung stehen. Seine kritischen Betrachtungen mündeten in der Formulierung dessen, was wir heute als die Bredtsche Regel kennen. Seitdem versuchen Physikochemiker, Theoretiker und Synthesechemiker gleichermaßen, die Grenzen dieses physikalische Phänomens auszuloten, um es besser kennenzulernen. Der Bauplan der Natur sieht durchaus Brückenkopf‐Doppelbindungen nach der Bredtschen Regel vor. In diesem Aufsatz wird erstmals die Anwendung der Bredtschen Regel auf Naturstoffe umfassend erörtert.

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