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Titelbild: Magneto‐Chiral Dichroism of Organic Compounds (Angew. Chem. 39/2011)
Author(s) -
Kitagawa Yuichi,
Segawa Hiroshi,
Ishii Kazuyuki
Publication year - 2011
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.201104744
Subject(s) - chemistry , circular dichroism , porphyrin , stereochemistry , crystallography , photochemistry
Die Homochiralität des Lebens ist ein noch immer ungelöstes Rätsel. Magneto‐chiraler Dichroismus (MChD, die Abhängigkeit der Absorption eines chiralen Moleküls von der Richtung eines Magnetfelds) erfährt große Beachtung als ein plausibler Ansatz, dieses Rätsel zu lösen. Mehrere Beispiele für MChD von Metallverbindungen sind bekannt, aber MChD biologischer organischer Verbindungen wurde bisher noch nicht beschrieben. In ihrer Zuschrift auf S. 9299 ff. berichten K. Ishii et al. über die erste Beobachtung von MChD in organischen Verbindungen unter Verwendung von Porphyrin‐J‐Aggregaten.

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