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Titelbild: Festkörper‐NMR‐Spektroskopie mit Protonendetektion an fibrillären Proteinen und Membranproteinen (Angew. Chem. 19/2011)
Author(s) -
Linser Rasmus,
Dasari Muralidhar,
Hiller Matthias,
Higman Victoria,
Fink Uwe,
Lopez del Amo JuanMiguel,
Markovic Stefan,
Handel Liselotte,
Kessler Brigitte,
Schmieder Peter,
Oesterhelt Dieter,
Oschkinat Hartmut,
Reif Bernd
Publication year - 2011
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.201101732
Subject(s) - chemistry , polymer chemistry
Die Festkörper‐NMR‐Spektroskopie ist ein interessantes Verfahren für die Strukturbiologie, mangelnde Empfindlichkeit und Auflösung stehen aber einer verbreiteten Anwendung im Weg. Protonen sind ideale Detektionsziele, weil sie über das größte gyromagnetische Verhältnis verfügen; allerdings neigen sie auch zu starker Linienverbreiterung. B. Reif und Mitarbeiter beschreiben in ihrer Zuschrift auf S. 4601 ff., wie das Problem starker Kopplungen durch Perdeuterierung und teilweisen Rücktausch austauschbarer Protonen umgangen werden konnte. Ihr Ansatz war für fibrilläre und Membranproteine erfolgreich.

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