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Marie Curie: Chemie‐Nobelpreisträgerin 1911 und Entdeckerin der Elemente Polonium und Radium
Author(s) -
Friedrich Christoph,
Remane Horst
Publication year - 2011
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.201008063
Subject(s) - polonium , radium , curie , humanities , physics , chemistry , philosophy , nuclear physics , curie temperature , condensed matter physics , ferromagnetism
Als die gebürtige Polin Maria Skłodowska‐Curie vor knapp hundert Jahren, im Dezember 1911, von Paris nach Stockholm fuhr, um den Chemie‐Nobelpreis in Empfang zu nehmen, dürfte sie ein Déja‐vu‐Erlebnis gehabt haben, war ihr doch bereits der Physik‐Nobelpreis 1903 verliehen worden. Ihre Preise erhielt sie für Untersuchungen zum Phänomen der Radioaktivität sowie für die Entdeckung der radioaktiven Elemente Radium und Polonium.