z-logo
Premium
Wohldefinierte Stibonsäuren und Tellurinsäuren
Author(s) -
Beckmann Jens,
Finke Pamela,
Hesse Malte,
Wettig Burkhard
Publication year - 2008
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.200803997
Subject(s) - chemistry
Beim Übergang von der 4. zur 5. Periode ändern sich die Molekülstrukturen von Pentel‐ und Chalkogensäuren (siehe Schema; R=2,6‐Mes 2 C 6 H 3 ). Im Unterschied zu den leichteren Analoga, die monomer vorliegen, bilden die abgebildete Stibon‐ und Tellurinsäure μ 2 ‐oxo‐verbrückte Strukturen mit trigonal‐bipyramidal umgebenen Sb‐ bzw. Te‐Atomen. DFT‐Rechnungen an Modellverbindungen lieferten Werte für die Dissoziationsenergien der Dimere.

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here