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Titelbild: Kompetitive Bindungsstudien leicht gemacht – mit nativem Marker und massenspektrometrischer Quantifizierung (Angew. Chem. 42/2003)
Author(s) -
Höfner Georg,
Wanner Klaus Theodor
Publication year - 2003
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.200390633
Subject(s) - chemistry , humanities , stereochemistry , philosophy
Massenspektrometrische Methoden sind nun auch bei kompetitiven Bindungsstudien auf dem Vormarsch. Solche Studien sind in der Pharmaforschung zur Charakterisierung von Ligand‐Target‐Wechselwirkungen weit verbreitet und nutzen in der Regel radioaktive Liganden. Mithilfe der Massenspektrometrie ist es nun möglich, auf derartige Liganden zu verzichten und stattdessen native Marker einzusetzen. Mehr dazu lesen Sie in der Zuschrift von G. Höfner und K. T. Wanner auf S. 5393 ff., die die ersten Bindungsstudien nach diesem Prinzip am Beispiel von Dopamin‐D 1 ‐Rezeptoren beschreiben.

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