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Titelbild: Spirodiporphyrine – als zweikernige Metallkomplexe (Angew. Chem. 25/2003)
Author(s) -
Vogel Emanuel,
Michels Martin,
Zander Lars,
Lex Johann,
Tuzun Nurcan S.,
Houk Kendall N.
Publication year - 2003
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.200390534
Subject(s) - chemistry , stereochemistry
Als zweikerniger Nickelkomplex wurde das erste Spirodiporphyrinoid erhalten, ein Folgeprodukt der Chemie des „Figure‐Eight“‐Cyclooctapyrrols Octaphyrin‐(1.1.1.0.1.1.1.0). Ein Beispiel für dessen vielseitige Funktionalisierbarkeit ist das durch regioselektive Oxidation zugängliche Diketoderivat, das im Hintergrund des Titelbildes dargestellt ist. Nickelionen lösen bei dem Diketon eine Reaktionskaskade aus, die zu dem Nickelkomplex des Spirodicorrols führt. Näheres dazu findet sich in der Zuschrift von E. Vogel und K. N. Houk et al. auf S. 2964 ff.