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meso ‐Tetrakis[4‐(diphenylphosphino)phenyl]‐porphyrin und ein wasserlöslicher Octakis‐(phosphoniumsalz)‐Porphyrindoppeldecker mit Käfigstruktur
Author(s) -
Märkl Gottfried,
Reiß Martin,
Kreitmeier Peter,
Nöth Heinrich
Publication year - 1995
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19951072020
Subject(s) - porphyrin , chemistry , phosphonium , polymer chemistry , photochemistry
Zum ersten Mal konnte ein phosphinosubstituiertes Porphyrin in seiner freien und metallhaltigen Form (M = 2H, Zn, Co) synthetisiert werden (Bild rechts). Mit α,ω ‐Dihalogenverbindungen gelingt die Umsetzung zweier Porphyrinmoleküle dieses Typs zu einem wasserlöslichen, makrocyclischen Phosphonium‐Ion, in dem die Porphyrinringe parallel zueinander liegen und zusammen mit den Spacern einen großen Käfig bilden. Ob sich in diesen Hohlraum Gäste einlagern lassen, muß sich noch zeigen.