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Selbstorganisation eines ferromagnetisch gekoppelten Mangan( II )‐Tetramers
Author(s) -
Amoroso Angelo J.,
Jeffery John C.,
Jones Peter L.,
McCleverty Jon A.,
Ward Michael D.,
Thornton Peter
Publication year - 1995
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19951071314
Subject(s) - tetramer , chemistry , crystallography , stereochemistry , biochemistry , enzyme
π‐Stapelwechselwirkungen zwischen ca. 3.4 Å entfernten aromatischen Ligandeneinheiten von L − führen zu schwachen ferromagnetischen Kopplungen im Tetramer [Mn 4 L 4 ](PF 6 ) 4 1 . Da der Hohlraum von L − zu groß für ein einzelnes Mn II ‐Ion ist, bildet sich ein Mn 4 ‐Tetraeder, über dessen Dreiecksflächen jeweils ein Ligand L − positioniert ist. Bei der Selbstorganisation von 1 werden acht Komponenten unter Bildung von 24 Mn‐N‐Bindungen zu einer komplizierten Struktur kombiniert.