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Strukturprinzipien bei Nebengruppen‐verbindungen mit Koordinationszahl sieben am Beispiel von MoF   − 7 , WF   − 7 und ReOF   − 6
Author(s) -
Giese Steffi,
Seppelt Konrad
Publication year - 1994
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19941060422
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Welches Koordinationspolyeder tritt bei der Koordinationszahl sieben auf? Höchstmögliche Symmetrie, d.h. das überdachte Oktaeder, ist dann das Bauprinzip von d°‐Nebengruppenverbindungen, wenn sieben gleiche Liganden vorliegen und interionische Kräfte vernachlässigt werden können. Dies unterscheidet diese Verbindungen von den entsprechenden Hauptgruppenverbindungen, die pentagonal‐bipyramidal aufgebaut sind. Bei sechs gleichen und einem großen Liganden wird auch bei Nebengruppenverbindungen die pentagonale Bipyramide gefunden.

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