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Die Beilstein‐Probe: Eine unbeabsichtigte Dioxin‐Quelle in Routine‐ und Forschungslaboratorien?
Author(s) -
ScholzBöttcher Barbara M.,
Bahadir Müfit,
Hopf Henning
Publication year - 1992
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19921040428
Subject(s) - chemistry
Vorsicht, Beilstein‐Probe! Bereits mit einer Beilstein‐Probe kann – je nach verwendeter Substanz – der tägliche Toleranzwert für 2,3,7,8‐Tetrachlordibenzo‐1,4‐dioxin überschritten werden. Die Reaktionsbedingungen bei diesem Routinetest auf halogenhaltige organische Verbindungen ähneln denjenigen der Cu‐katalysierten Bildung von polychlorierten Dibenzo‐ p ‐dioxinen und‐furanen aus organischer Substanz und Halogendonoren bei der Müllverbrennung und anderen thermischen Umwandlungen.

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