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Ab‐initio‐Rechnungen am Dimer (ClAuPH 3 ) 2 mit relativistischem Pseudopotential: Ist die „aurophile Attraktion”︁ ein Korrelationseffekt?
Author(s) -
Pyykkö Pekka,
Zhao Yongfang
Publication year - 1991
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19911030542
Subject(s) - pseudopotential , dimer , ab initio , chemistry , ab initio quantum chemistry methods , crystallography , computational chemistry , physics , atomic physics , molecule , organic chemistry
Stärke und Reichweite der empirisch gefundenen Au … Au‐Wechselwirkung wird reproduziert, wenn man Korrelationseffekte bei der Berechnung des Dimers (ClAuPH 3 ) 2 in den drei Anordnungen A C berücksichtigt. C bleibt allerdings repulsiv. Auf dem Hartree‐Fock‐Niveau dagegen dominieren die elektrostatischen Wechselwirkungen zwischen den Monomeren.