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Ein einfacher Zugang zu 2‐substituierten 3,3,3‐Trifluoralanin‐Derivaten
Author(s) -
Burger Klaus,
Geith Klaus,
Gaa Karl
Publication year - 1988
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19881000613
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry , stereochemistry
Hochselektive, irreversible Enzyminhibitoren sind die wenigen bekannten 2‐substituierten 3,3,3‐Trifluoralanine. Zu dieser Klasse gehören auch die neuen Verbindungen 2 und 3 . Der hier beschriebene Weg geht vom Oxazol 1 aus, das mit einem Alkenyl‐ bzw. Alkinylalkohol in Gegenwart von KOH umgesetzt wird. Sowohl 2 als auch 3 sollten vielfach weiter funktionalisiert werden können. R 1 ‐ R 1 sind beispielsweise CH 3 , C 2 H 3 , H.

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