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Wie hoch ist die Aktivierungsbarriere für die Helix‐Inversion von 1,4,5,8‐tetrasubstituierten Phenanthrenen?
Author(s) -
Mannschreck Albrecht,
Gmahl Erich,
Burgemeister Thomas,
Kastner Fritz,
Sinnwell Volker
Publication year - 1988
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19881000229
Subject(s) - die (integrated circuit) , chemistry , materials science , nanotechnology
Niedriger als früher angenommen! 1 H‐NMR‐spektroskopisch und/oder durch „on‐line‐Racemisierung” wurden für mehrere tetrasubstituierte Phenanthrene die ΔG ≠ ‐Werte der Helix‐Inversion gemäß (a) bestimmt. Sie betragen etwa 80 kJ mol −1 , was einer Halbwertszeit von wenigen Sekunden entspricht, während ΔG ≠ für die Verbindung mit R = CH 2 CO 2 H früher zu ca. 100 kJ mol −1 und damit t 0.5 zu ca. 4h abgeschätzt worden war (R = CH 2 CO 2 H, CH 2 OH, CH(Me)OH, CH(CMe 3 )OH).

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