z-logo
Premium
Struktur und magnetische Eigenschaften eines Addukts aus Gadolinium‐hexafluoracetylacetonat und dem Radikal 4,4,5,5‐Tetramethyl‐2‐phenyl‐4,5‐dihydro‐1 H ‐imidazol‐3‐oxid‐1‐oxyl
Author(s) -
Benelli Cristiano,
Caneschi Andrea,
Gatteschi Dante,
Laugier Jean,
Rey Paul
Publication year - 1987
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19870990937
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry , polymer chemistry
Verzerrt dodekaedrisch umgeben acht O‐Atome das Gd 3⊕ ‐Ion in 2 , dem ersten stabilen Addukt aus einem organischen Radikal ( 1 ) und einem Lanthanoid‐Ion. Aus der Temperaturabhängigkeit der magnetischen Suszeptibilität von 2 läßt sich eine schwache ferromagnetische Wechselwirkung zwischen Gd III und den ungepaarten Elektronen beider Radikale sowie eine antiferromagnetische Wechselwirkung zwischen den beiden Radikalen ableiten. An der magnetischen Wechselwirkung sind f‐Metallorbitale beteiligt, wie eine Winkelüberlappungsanalyse ergab.

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here