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Herstellung, Magnetismus und Kristallstrukturen der Tautomere [LCu(μ 2 ‐OH) 2 CuL](CIO 4 ) 2 (blau) und [LCu(μ 2 ‐OH 2 )(μ 2 ‐O)CuL](CIO 4 ) 2 (grün): μ‐Aqua‐μ‐oxo‐ vs. Di‐μ‐hydroxo‐Verknüpfung
Author(s) -
Chaudhuri Phalguni,
Ventur Dirk,
Wieghardt Karl,
Peters EvaM.,
Peters Karl,
Simon Arndt
Publication year - 1985
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19850970113
Subject(s) - chemistry , crystal structure , stereochemistry , medicinal chemistry , crystallography
Das erste Beispiel für π‐Aqua‐π‐oxoverbrückung zweier Übergangsmetallzentren ist das Kation von 2 . Diese Verbindung bildet sich aus CuCl 2 .2H 2 O und L in Methanol nach Zugabe von wäßriger NaClO 4 ‐Lösung als grüne Kristalle. 2 ist ferromagnetisch. 1 , dessen Kation einem häufig auftretenden Typ angehört, entsteht aus Cu(CiO 4 2 .6H 2 O und L in Wasser als blaue Kristalle. 1 ist antiferromagnetisch. Überraschenderweise haben beide Tautomere im Kristall die gleiche Raumgruppe und sehr ähnliche Strukturen.

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