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Allyl‐Übergangsmetall‐Systeme
Author(s) -
Wilke G.,
Bogdanovic B.,
Hardt P.,
Heimbach P.,
Keim W.,
Kröner M.,
Oberkirch W.,
Tanaka K.,
Steinrücke E.,
Walter D.,
Zimmermann H.
Publication year - 1966
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19660780302
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Als Fortsetzung eines Berichtes von 1963 werden neue Ergebnisse auf dem Gebiet der Allyl‐Übergangsmetall‐Komplexe Unter „Allylverbindungen” sollen in dieser Arbeit nicht nur Verbindungen mit der einfachen Allylgruppe (CH 2 CHCH 2− ), sondern auch Verbindungen verstanden werden, welche die Allylgruppe in substituierter Form oder als Teil eines Ringsystems enthalten. mitgeteilt. Neben Synthese und Umwandlungen dieser Verbindungen werden Fragen der Bindungsbeziehung zwischen Metall und Allylgruppe diskutiert. Auf der Basis von Allyl‐Übergangsmetall‐Verbindungen lassen sich verschiedenartige, bei der Umwandlung von 1,3‐Diolefinen und auch Olefinen in homogener Phase höchst selektiv wirkende Katalysatoren züchten, die als Matrize „nackte” Metallatome oder aber zusätzlich mit einzelnen Liganden verbundene Metallatome enthalten. Als „nackt” bezeichnen wir komplexgenbundene Metallatome, von denen die Liganden bei katalytischen Prozessen durch die umzusetzenden Produkte quantitativ verdrängt werden könen

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