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N‐substituierte Tetrahydro‐1.4‐oxazine, eine neue Klasse fungizider Verbindungen
Author(s) -
König K.H.,
Pommer E.H.,
Sanne W.
Publication year - 1965
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19650770709
Subject(s) - chemistry , substituent , medicinal chemistry
Tetrahydro‐1.4‐oxazine mit größeren N‐ständigen cycloaliphatischen oder langkettigen Alkylgruppen Verbindungen dieser Art sind Gegenstand in‐ und ausländischer Patentanmeldungen. zeigen gute bis sehr gute fungizide Wirkung gegen Pilzerkrankungen von Kulturpflanzen, insbesondere gegen echte Mehltauarten. An Hand mehrerer hundert Verbindungen wurde versucht, zu Kenntnissen über die Zusammenhänge zwischen chemischer Konstitution und fungizider Wirkung und damit zu optimal wirksamen Verbindungen zu gelangen. Es wurden der N‐Substituent — seine Kettenlänge und Ringgröße — sowie Art, Zahl und Stellung der C‐ständigen Substituenten im Heterocyclus abgewandelt. Weiterhin wurde die Änderung der fungiziden Wirkung durch Fixieren des freien Elektronenpaars am Stickstoffatom des Tetrahydro‐1.4‐oxazins durch Alkylierung, Aminoxyd‐ und Salzbildung sowie Komplexbildung mit Schwermetallsalzen geprüft.

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