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Cyclopropenylium‐Verbindungen und Cyclopropenone
Author(s) -
Krebs A. W.
Publication year - 1965
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19650770103
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Die Voraussagen der Hückel‐Regel gaben den Anstoß zu zahlreichen Untersuchungen, die zu einer neuen Definition des aromatischen Charakters führten und unsere Kenntnisse der Eigenschaften und Reaktivität aromatischer Verbindungen wesentlich erweiterten. Dabei wurden zunehmend physikalische Größen als Kriterien für die „Aromatizität” einer Verbindung herangezogen. Das erste Glied (n = 0) in der Reihe der Hückelschen (4n+2)π‐Systeme ist das Cyclopropenylium‐Kation. Die Voraussagen über die Stabilität dieser Systeme wurden durch die Synthese der Cyclopropenylium‐Salze zumindest qualitativ bestätigt. Eigenschaften und Reaktionen von Cyclopropenylium‐Verbindungen und Cyclopropenonen wurden untersucht.

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