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Neuere Methoden zur Trennung und kontinuierlichen Messung von 14 C‐Verbindungen in der Gasphase. Radio‐ und Reaktions‐Gaschromatographie
Author(s) -
Drawert F.,
Bachmann O.
Publication year - 1963
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19630751504
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Bei biochemischen Arbeiten mit Leitisotopen ist es häufig vorteilhaft, die Proben in der Gasphase zu untersuchen. Hier kann die Selektivität gaschromatographischer Trennsäulen und die Empfindlichkeit der Detektoren sowohl zum Nachweis der gaschromatographischen Fraktionen als auch zur Bestimmung ihres radioaktiven Anteils genutzt werden. Es empfiehlt sich, die gaschromatographisch getrennten Stoffe zur Messung der Radioaktivität stets in die gleiche chemische Verbindung zu überführen. Die Methoden für 14 C‐Verbindungen können sinngemäß auf 3 H‐ und 35 S‐Verbindungen übertragen werden.

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