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Neues aus der Chemie der Organozinn‐Verbindungen
Author(s) -
Neumann W. P.,
Burkhardt Nach Arbeiten Gemeinsam Mit G.,
Heymann E.,
Kleiner F.,
König K.,
Niermann H.,
Pedain J.,
Schick R.,
Sommer R.,
Weller H.
Publication year - 1963
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19630750502
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Es wird über neue präparative Möglichkeiten auf dem Gebiet der Organozinn‐Verbindungen berichtet. Die Verwendung von Aluminiumalkylen bedeutet einen Fortschritt bei der Herstellung von Zinntetraalkylen, Alkylzinn‐halogeniden und ‐hydriden. Die Organozinn‐hydride eröffnen neue Wege zur Darstellung von monomeren und polymeren Organozinn‐Verbindungen. Diäthylzinn und Diphenylzinn, die durch katalytische Wasserstoffabspaltung aus den entsprechenden Dialkylzinn‐dihydriden entstehen, sind ringförmig gebaut. Ein Überblick über die Literatur seit 1959 wird gegeben.