Photometrische Bestimmung des Eisens als Tributylammoniumhexarhodanoferrat(III) sowie als Tributylammoniumeisen(III)‐ferronat

Es werden Vorschriften zur photometrischen Bestimmung des Eisens als Tributylammonium‐hexarhodanoferrat(III) sowie als Tributylammonium‐eisen(III)‐ferronat mitgeteilt. Ihre Anwendung auf die Reinheitsprüfung von Chemikalien, von Leichtmetallegierungen, von Messing, technisch gebrauchten Oxyden, Gläsern, Gesteinen und Tonen wird beschrieben und beide Verfahren werden miteinander verglichen. Beachtlich ist die geringe Störanfälligkeit durch Fremd‐lonen, die Grenzverhältnisse z. B. von 1:1000 000 für Fe: Al bei der Bestimmung von etwa 2 μ Fe zuläßt.