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Isoindolenine als Zwischenprodukte der Phthalocyanin‐Synthese
Author(s) -
Baumann Fritz,
Bienert Berthold,
Rösch Georg,
Vollmann Heinrich,
Wolf Walther
Publication year - 1956
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19560680402
Subject(s) - chemistry
Es werden Verfahren zur Herstellung von metallfreien und metallhaltigen Isoindoleninen und deren Kondensationsprodukte beschrieben. Höhermolekulare Kupfer‐, Nickel‐ oder Kobalt‐Isoindolenine lassen sich leicht in die entsprechenden Phthalocyanine überführen. Die Farbstoffbildung vollzieht sich unter so milden Bedingungen, daß mit den Isoindoleninen die Erzeugung von Phthalocyaninen auf der Faser möglich ist, wobei man auch von den monomolekularen Verbindungen ausgehen kann. Als „Phtalogene” (W.Z.) haben die Farbenfabriken Bayer, Leverkusen, solche Isoindolenine bereits im Handel.

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